Klimabedingter Feuchteschutz

  • Nachweis der Ursachen von Schimmelbefall
  • Durchführung von Raumklimamessungen über mehrere Tage oder Wochen zum Nachweis des Heiz- und Lüftungsverhaltens der Nutzer
  • Messung der inneren Oberflächentemperaturen an den mit Schimmel befallenen Bauteilen zum Nachweis des Vorliegens von Wärmebrücken als Ursache des Schimmelbefalls gemäß DIN 4108-2; 2001-03
  • Erarbeitung von Sanierungsvorschlägen
  • Erarbeitung von Hinweisen für die Beheizung und Belüftung

 

  • Nachweis der Ursachen von Tauwasserbildung innerhalb von Bauteilen z.B. infolge
  • von Wärmebrücken,
  • von Undichtigkeiten oder
  • von falsch angeordneten bzw. fehlenden Dampfsperren

 

Beispiel Raumklimamessung bei Schimmelbefall

Feuchteschutz bei Durchfeuchtung von außen

  • Detaillierte Schadensaufnahme mittels Feuchtemessung und Dokumentation der Schadensbilder
  • Bestimmung des Feuchte- und Salzgehaltes von Bauteilproben im Labor
  • Nachweis der Ursachen von Feuchteschäden wie z.B. aufsteigende Feuchte, aus angrenzendem Erdreich eindringende Feuchte, Vorliegen von Undichtigkeiten z.B. im Dachbereich
  • Erarbeitung von Sanierungsvorschlägen in Abhängigkeit von den festgestellten Schadensursachen 
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zurück | drucken | nach oben | Impressum | letzte Aktualisierung: 24.05.2018